Samstag, 15. September 2012
Freitag, 14. September 2012
Mia san voi in Lesn drau ...
Und fia de Oftalesa loss ma a wos heinga - ned nua de Wintahöhn, a a weng wos siass ;-)
Sonntag, 9. September 2012
Da Ohgaung zua zweitn Reahn keaht gmocht.
Dienstag, 4. September 2012
Wos hot des mit da Köllakotz auf si?
Es gibt mehrare Gschichtn zua Köllakotz:
Wäu da Most bei da Vagärung a weng Wiam azeigt, haum se de Kotzn gean auf de Fassl glegt. Auf den Fassl mit da längstn oda stiakstn Vagärung is daunn bsundas gern gleng. Des soi daunn a da bessare Wei gwesn sei und so hot ma des glei gseng. De gschnitzte Köllakotz hot ma daun maunixmoi no da Vagärung auf des Fassl gstöht, mitn bestn Wei ... wäu da echtn Kotz hot de Gärung im Kölla jo a net guid dau ;-)
A aunare Gschicht beschreibt des Wesn da Kotzn - de kean jo zu de reinlichstn Viecha und ah beim Wei mocha muaß ma stoak auf de Reinlichkeit schaun. Wau ma do an Dreck eini bringt wird nix gscheits draus. Und ehm mit dea Reinlichkeit der Kotzn hot ma de Oawat im Kölla in Vabindung brocht und so fia de Gäst mit oana gschnitzn Köllakotz im Köllastibal oder in da Rehan auf des extra hinweisn wön.
In maunichn Gegndn wird a da fö-oartige Schwoazschimmö in de Köllarehan ois Köllakotz bezeichnt, dea so schiach ois a vielleicht ausschaut eigendli de optimalstn klimatischn Bedingungen bei iwa 85 Prozent Luftfeichtigkeit und zwischen 8 bis 10 Grad im Kölla aufzoagt. Vermutli wiad dea Schimmö in Zukunft nimma so oft gseng wean, wäu in de Köllarehan imma weniga Hoizfassl lingan (des is a guad dafia) und de Weiproduktion aus de Kölla immer mea auswaunat
Und wos i no keaht hob is, daas des Gstöh zum ohstitzn vo an Fassl, damits komplett ausrinna kau, ah irgendwo zu ana Kotz mutiert is und ebm so ausschaun kau.
Wos is so mitgriagt hob, gibts jetzt wieder mea vo de Köllakotzn - de an stengan nur dekorativ herum, de aundan auf de Fassl mit de bestn und vielleicht primiatn Weine. De zoang den gaunzn Stoitz des Weibauan ...
Seit Joahhundatn güt de Kotz ois a Oat mystisches Wesn und vatreibt vielleicht a de besn Geista ...und vom besten Wei soin jo eh ned olle wos grian.
Warum de Köllakotz so an Bugl hot waas i net - vielleicht ebm wäus a Kotz is ... oder wäu waunn de Kotz in da Rehan woa und de Gärgase gspiat hotschnö auf de Fassl auffe gkupft is, pfaucht hot und oan Bugl gmocht hot. So hot da Weibaua gwisst - öha, iatzt pressierts ...
Ma siacht de Kotz neiadings in olle meglichn Foam - oba eigendli soitats schwoaz sei ... und bleim!
A echte Köllakotz hobi scho laung nimma gseng. Nur heia is wieda oane aufdaucht in da Trift. Ob de bei de Weibauan einideaf? Zun Meisfaunga warads scho guid ... so woa sas jo owäu.
Büd foigt!
Wäu da Most bei da Vagärung a weng Wiam azeigt, haum se de Kotzn gean auf de Fassl glegt. Auf den Fassl mit da längstn oda stiakstn Vagärung is daunn bsundas gern gleng. Des soi daunn a da bessare Wei gwesn sei und so hot ma des glei gseng. De gschnitzte Köllakotz hot ma daun maunixmoi no da Vagärung auf des Fassl gstöht, mitn bestn Wei ... wäu da echtn Kotz hot de Gärung im Kölla jo a net guid dau ;-)
A aunare Gschicht beschreibt des Wesn da Kotzn - de kean jo zu de reinlichstn Viecha und ah beim Wei mocha muaß ma stoak auf de Reinlichkeit schaun. Wau ma do an Dreck eini bringt wird nix gscheits draus. Und ehm mit dea Reinlichkeit der Kotzn hot ma de Oawat im Kölla in Vabindung brocht und so fia de Gäst mit oana gschnitzn Köllakotz im Köllastibal oder in da Rehan auf des extra hinweisn wön.
In maunichn Gegndn wird a da fö-oartige Schwoazschimmö in de Köllarehan ois Köllakotz bezeichnt, dea so schiach ois a vielleicht ausschaut eigendli de optimalstn klimatischn Bedingungen bei iwa 85 Prozent Luftfeichtigkeit und zwischen 8 bis 10 Grad im Kölla aufzoagt. Vermutli wiad dea Schimmö in Zukunft nimma so oft gseng wean, wäu in de Köllarehan imma weniga Hoizfassl lingan (des is a guad dafia) und de Weiproduktion aus de Kölla immer mea auswaunat
Und wos i no keaht hob is, daas des Gstöh zum ohstitzn vo an Fassl, damits komplett ausrinna kau, ah irgendwo zu ana Kotz mutiert is und ebm so ausschaun kau.
Wos is so mitgriagt hob, gibts jetzt wieder mea vo de Köllakotzn - de an stengan nur dekorativ herum, de aundan auf de Fassl mit de bestn und vielleicht primiatn Weine. De zoang den gaunzn Stoitz des Weibauan ...
Seit Joahhundatn güt de Kotz ois a Oat mystisches Wesn und vatreibt vielleicht a de besn Geista ...und vom besten Wei soin jo eh ned olle wos grian.
Warum de Köllakotz so an Bugl hot waas i net - vielleicht ebm wäus a Kotz is ... oder wäu waunn de Kotz in da Rehan woa und de Gärgase gspiat hotschnö auf de Fassl auffe gkupft is, pfaucht hot und oan Bugl gmocht hot. So hot da Weibaua gwisst - öha, iatzt pressierts ...
Ma siacht de Kotz neiadings in olle meglichn Foam - oba eigendli soitats schwoaz sei ... und bleim!
A echte Köllakotz hobi scho laung nimma gseng. Nur heia is wieda oane aufdaucht in da Trift. Ob de bei de Weibauan einideaf? Zun Meisfaunga warads scho guid ... so woa sas jo owäu.
Büd foigt!
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